Ob der Wiedehopf seine Stippvisite in Muttenz wiederholt, ist noch ungewiss. Die Chancen dafür stehen gut, ist Naturschützer Martin Erdmann überzeugt. …
Auf biologisch bewirtschafteten Rebflächen breitet sich die Weinbergtulpe aus. Die Raupen des Himmelblauen Bläulings ernähren sich vor allem von Hufeisenklee (Hippocrepis comosa) und Bunter Kronwicke (Coronilla varia). Die Westliche Beissschrecke zählt zur Familie der Laubheuschrecken. Eine Zaunammer (m) auf ihrer Singwarte. Eine neu angelegte Schürfung mit Direktbegrünung. Ein von Feldrosen überwachsener Steinhaufen. So fühlt sich nicht nur die Mauer-, sondern auch die Zauneidechse wohl. Eine Zauneidechse (m) sonnt sich an einem geschützten Plätzchen. Über den Rebberg verteilt wurden Hochstammbäume gepflanzt. Auch der Wendehals kann im Rebberg beobachtet werden. Ein Wiedehopf sucht Futter am Wegesrand. Ein Schachbrettfalter saugt an den Blüten des Buchweizens. Auf der Kuppe wurde eine Traubeneiche als Solitärbaum gepflanzt. Ein Neuntötermännchen mit seiner markanten Augenbinde sitzt auf seiner Jagdwarte. Ein Feuersalamander auf dem Weg zum Bächlein. Die Kreuzkröte fühlt sich wohl im Rebberg. Ein Schwarzkehlchen (m) auf der Jagd nach Fluginsekten. Eine Gottesanbeterin (w) auf der Jagd in der Buntbrache. Die Kartäuserschnecke liebt warme Standorte. Ein noch kleines Exemplar der Kartäuserschnecke. Eine Blauflüglige Ödlandschrecke an einer Trockenmauer. Ein junger Gartenrotschwanz im Dornengebüsch. Die gemeine Heideschnecke lebt in trockenen, exponierten Habitaten. Weinbergschnecken bei der Paarung.